Im spannenden Online-Finale zur Wahl „Friesisches Unternehmen 2020“ hat Spinder den zweiten Platz belegt, zusammen mit Oreel aus Hallum.
Spinder gratuliert dem Sieger Friesland Lease aus Drachten zum Sieg.
Sonderausgabe der Wahl Friesische Firma des Jahres: Wegen Corona diesmal ein Online-Finale.
Im Studio anwesend waren die Geschäftsführer der teilnehmenden Unternehmen. Dort sollten sie die letzten Fragen der Jury beantworten. Im Showroom von Spinder in Drachten verfolgte das Team von Spinder das Online-Finale auf extra aufgestellten Großleinwänden.
Um 17:45 Uhr dann die erlösende Antwort. Friesland Lease aus Drachten gewinnt die diesjährige Wahl zum „Friesischen Unternehmen“.
Direktor Jehannes Bottema: "Wir sind glücklich, dass wir zur Spitze der friesischen Unternehmen gehören!"
Im März nahm Spinder bereits am Halbfinale des NHL Stenden in Leeuwarden teil. Eine Abfrage der Organisation, eine Befragung der Jury und die Betriebs-Stategie führten zum begehrten Finalplatz. Aufgrund der Corona Pandemie wurde der Jurybesuch und das Finale dann aber verschoben.
4. September 2020: Für eine Präsentation und Tour durch das Unternehmen besuchte die Jury mit Spinder einen der drei verbleibenden Finalisten. Der Besuch begann im Showroom, wo der Vertriebsmitarbeiter Rudmer Hilverda einige Innovationen präsentierte. Die Führung durch die Produktion wurde geleitet durch den technischen Direktor Huber Timmermans. In den Werkshallen waren moderne Maschinen wie Laserschneider und Schweißroboter zu sehen, aber auch traditionelle Maschinen wie Stanzen und Exzenterpressen. Diese Kombination aus alten und modernen Maschinen ist ein guter Mix für beispielsweise stabile und hochwertige Schellen.
Am Ende der Werksführung sprach die Jury dann noch mit einem hoch zufriedenen Kunden von Spinder. Auf die Frage, „Warum sollte Spinder zum Wahlsieger erklärt werden?“ hatte der Landwirt Den Hartog eine einfache Antwort: „Spinder hat es einfach verdient.“
Auf dem zweiten Platz blickt Spinder nun zufrieden auf eine besondere Zeit der Geschäftsentwicklung zurück – inklusive Umzug in das Gewerbegebiet Azeven Noord in Drachten. Das Erreichen des Finales „Friesisches Unternehmen 2020“ war schon das Sahne-Häubchen auf einer besonderen Zeit.